Die neuen Lauf u. Walkingjacken von Gödde sind eingetroffen und können bei mir ab Montag angeschaut und anprobiert werden.Die Jacken gibt es in Damen und Herren Schnitt.
Hier ein paar Daten zu der Jacke: Erimatex Membrane 10.000mm Wassersäule , 5000g/m3/24H Atmungsaktivität.
Auch Teilnehmer des SF Nordvelen hatten sich für diesen Wettkampf im noch neuen Jahr 2014 bereits seit einigen Wochen gewissenhaft vorbereitet. Einige Teilnehmer traten in Vreden für ihren ersten Wettkampf überhaupt an. So nahmen vom SF Nordvelen 4 Personen beim 5 KM Lauf teil, die restlichen Personen hatten sich für den Halbmarathon und unsere beiden Walker natürlich für die Walking Strecke entschieden.
Die Rahmenbedingungen waren genauso wie in den vorherigen Jahren auch - diesmal waren aber die Wetterbedingungen recht gut. Es war trocken, bei leichtem Wind und kühlen Temperaturen sollten die verschiedenen Wettkämpfe eigentlich für alle gut zu schaffen sein.
Gegen 12:00 Uhr startete der 5 KM Lauf. Pauline Wenger, Sophia Schneermann und Hildegard Wenger hatten sich für diese Distanz entschieden und dafür hart trainiert. Routiniert und mit gleichmäßigem Tempo ging es auf die Strecke, sodass alle gut gelaunt das Ziel unter der Vorgabe von 30 Minuten wieder erreichten. Stefan Stroick war ebenfalls beim 5 KM Lauf gestartet und konnte sich allerdings schon nach 16:05 Minuten als Gesamtsieger und über die Glückwünsche zum neuen Streckenrekord freuen.
Um 14:15 starteten die Halbmarathonis Daniela Haveresch, Pia Mußenbrock, Eva Barenbrügge, Dorothee Meyer, Christa Langela, Dirk Zimmermann, Rainer Kreilkamp, Heiner Roß und Berthold Stroick. Die Aufregung war vielen anzumerken; der Respekt vor der doch sehr langen Distanz war deutlich spürbar. Nach dem Start fanden sich dann relativ schnell kleine Grüppchen gleichstarker Läufer, welche die Distanz gemeinsam angehen wollten. Als besonderes Highligt hatten sich Beate Bone, Ulla Mußenbrock und Rita Klöpper mit einem selbstgemachten SF- Banner an der Strecke aufgestellt und feuerten die Halbmarathonis lautstark an. Durch diesen Motivationsschub konnten danach noch viele Reserven aktivieren, sodass alle mehr oder weniger erschöpft, aber zufrieden auch das Ziel erreichten.
Man hat genug von den ganzen leckeren Sachen - jetzt müssen die teilweise doch recht anspruchsvollen Vorsätze "nur noch" umgesetzt werden. Damit das diesmal endlich klappt:
Weniger Genußmittel und mehr sportliche Betätigung - das ist das Motto für 2014 !
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